Ralf Einert

DER WELTGEIST - Werk 1:

Ein Weltbild in sieben Ebenen

Nutzungshinweise

Schreiben ist linear. Doch linear sind lediglich eindimensionale Systeme.

Mögliche Weltbilder sind hingegen komplexe Systeme, mithin mehrdimensional.

So auch dieses Werk, da es ein mögliches Weltbild mit sieben mehrfach ineinander verschachtelten Systemebenen darstellt. Die Verwendung von Links ermöglicht es dem Nutzer, sich auf vielfältige Weise durch die Ebenen zu klicken. Einfaches Ausprobieren ist eine Möglichkeit, sich mit dem Werk vertraut zu machen.

Voraussetzung für die Erlangung einer Vorstellung vom Gesamtsystem ist das Verständnis der Details.
Die Details andererseits sind ohne eine Vorstellung vom Gesamtsystem nicht verständlich.
Das Verstehen ist somit ein wechselseitiger bzw. ein hermeneutischer Prozess.

Deshalb ist dem interessierten Nutzer zu empfehlen, das Werk in der vorgegebenen Reihenfolge mit Hilfe der Navigation unten links durchzuarbeiten, um zunächst eine Vorstellung vom Gesamtsystem zu bekommen. In einem nächsten Schritt können dann die Links genutzt werden, um zwischen den verschiedenen Systemebenen zu wechseln. Hierzu können die in den Bildern integrierten Links angeklickt werden oder die Navigation unten links genutzt werden, die zudem einen Wechsel zwischen den Bildern und den Erläuterungen ermöglicht. Ansonsten dürfte die Struktur der Homepage selbst erklärend sein: Oben werden die Kapitel aufgezeigt, links die zugehörigen Unterpunkte. Das Kapitel "Aktuelles" beinhaltet weiterführende Ideen und ggf. Aktionen des Verfassers. Zu einem Highligt wird die "Reise durch das Universum" in der Form eines Kurzfilms unter dem Kapitel "Ende".

Besonders hervorzuheben sind die 3. Systemebene, die eine Möglichkeit des Einstiegs in das Gesamtwerk bietet, und die 7. Systemebene, die sowohl eine Gesamtschau als auch eine Interpretation der Rolle eines unendliches Geistes beinhaltet.

Der am Inhalt weniger interessierte Zufallsgast kann auf die unter Umständen anstrengende seitenweise Durcharbeitung des Werks verzichten und sofort mit der Nutzung der Links beginnen. So kann das Werk als gewöhnliche Kunst konsumiert werden. Es könnte dadurch zumindest eine vage Vorstellung von der Komplexität des Universum und der gesellschaftlichen Strukturen entstehen. Auch damit wäre schon viel gewonnen.