Ausgehend von der Reihenfolge der sieben Ebenen wurde in dieser sechsten Ebene, dem Weltgeist, der Übergang von der Vorstellung von der Welt (im Sinne eines Ideenhimmels) zur Realität beschrieben. So entspringt der Ideenhimmel dem Weltenlauf, der um weitere Elemente ergänzt wurde und vom Universum umschlossen ist. Die Bilder, die an dieser Stelle den Einstieg in den Weltgeist begründen, nehmen die andere Richtung, nämlich von der Realität zur Vorstellung von Welt.
Die Realität bleibt zunächst beschränkt auf Objekte und die Materie und schließt folglich alles, was Subjektcharakter hat und dem eine Seele zugeschrieben wird, aus. Das Bild, das die Realität symbolisieren soll, zeigt die Erde. Das Dilemma, wenn man die Realität symbolisieren will, ist, dass das prinzipiell nicht möglich ist, da wir als endliche Geister nur das Abbild und niemals die Realität ungefiltert ohne unsere Sinne und sonstigen externen Hilfsmittel wahrnehmen können.
Auch wenn es in der Philosophie nahezu unendlich viele Abhandlungen über die Realität gibt, wird davon abgesehen, diese im Detail zu skizzieren, da bereits die Abbildungen und nicht Worte eine Vorstellung von der Realität sowie eine Vorstellung von der Vorstellung ermöglichen sollen. Philosophie kann folglich nicht nur mit Hilfe von Worten, sondern auch (in vereinfachter Form) mit Bildern erfolgen.
Nachsatz: Als Symbol für die Erde können alternativ auch das Universum, die Sonne, die Atome oder jedes beliebige andere Objekt herangezogen werden. Im Bild "Medien" sind dies aus Gründen der Symmetrie und der Ästhetik: Universum, Sonne, Erde, Atome.